Infusionstherapie »

Warum Infusionstherapie?

Wichtigster Grund für eine Infusionstherapie ist die sofortige 100% Verwartbarkeit der gegebenen Mittel.

Zunehmende Mangelerscheinungen werden über Tabletten oder Säftegaben wegen häufiger Darmstörungen oft nicht ausgeglichen.

Mängel sind sehr unterschiedlich.

Mit einer Blutanalyse durch das Labor Ganz-Immun in Mainz stelle ich den individuellen Bedarf fest.

Mit Infusionen wird die 100%ige Aufnahme von Mineralien, Vitaminen und Aminosäuren erreicht.

Vitalstofftherapie

Ein Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen hat oft weitreichende Auswirkungen.

Durch präzise Laboranalyse wird ein Profil erstellt und dann kann die Versorgung mit den fehlenden Grundsubstanzen durch Infusionen oder durch Einnahme über Kapseln oder flüssige Substanzen erfolgen.

Für unsere Vitalität und Leistungsfähigkeit gibt es wichtige Parameter, die Vitalstoffe, die auch als Mikronährstoffe bezeichnet werden. Sie sind die Bausteine für eine gesunde Zellfunktion und geregelte Stoffwechselprozesse.

Trotz ausgewogener und reichhaltiger Ernährung schaffen wir es heute kaum noch, alle nötigen Vitalstoffe über die Nahrung aufzunehmen.

Nahrungsmittelunverträglichkeitstests sowie Stuhluntersuchungen geben Aufschluss über die Gesundheit des Darms, das sogenannte Mikrobiom.

Vitamininfusionen Aufbauinfusionen

Belastungen, wie vermehrter Stress, Leistungssport, regelmäßige Medikamenteneinnahme, Schwangerschaft oder Probleme in den Wechseljahren, können durch gezielten Einsatz von Mikronährstoffen gut begleitet werden.

Vitalstofftherapie auch zur Vorbeugung von Krankheiten ist wichtig um die normalen Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

Vitamine, Aminosäuren, Spurenelemente Mineralstoffe sind hierfür essentiell.

Neben Vitamininfusionen, vor allem Hochdosis Vitamin C Infusionen, biete ich auch Aufbauinfusionen bei chronischen Erkrankungen aber auch Powerinfusionen und Managercocktails zur Leistungssteigerung und für den Erhalt der Vitalität.

Ein anderer wichtiger Grund für eine Infusionsbehandlung ist die schnelle Korrektur des Säure-Basen-Haushaltes.
Schon mit 3-6 Infusionen können Sie den Erfolg in eine weitere Eigenbehandlung verkürzen.
Dabei wird außer speziellen, individuellen Basenmischungen auch die Stärkung der entsprechenden Ausleitorgane medikamentös berücksichtigt.

Die Kosten belaufen sich im Bereich von € 45 bis € 120 je nach benötigter Infusionsmischung.
Die Kosten werden vor der Behandlung genau mit Ihnen erläutert.

Ozon-Therapien »

Unterschiedliche Ozon-Therapien in meiner Praxis

Ozon …

• erhöht die Sauerstoffversorgung
• wirkt bakterizid, viruzid und fungizid (tötet Bakterien und Pilze ab)
• fördert die Wundheilung
• wirkt entzündungshemmend
• fördert die Entgiftung des Körpers
• wirkt regulierend auf Blutzucker, Blutfette und Harnsäure
• stärkt die Immunabwehr

Daraus ergibt sich ein breites Anwendungssprektrum in folgenden Bereichen:

• Durchblutungsstörungen (venös, arteriell)
• Entzündliche Prozesse
• Hauterkrankungen
• Darmerkrankungen
• Infekte (bakteriell, viral)

Anwendungsformen:

Infusion (Behandlungsdauer: 40-60 min.)
Darmbegasung (Behandlungsdauer: 30 min.+ 15 Min. Nachruhe)
Beutelbegasung z.B. Beine (Behandlungsdauer: 30 Min.+…?)

Ozontherapie per Tropfinfusion

Neue, effektive Ozontherapie
ohne Blutabnahme per Tropfinfusion

Zu Ihrer Information:

Seit ein paar Jahren sind uns Heilpraktikern die segensreichen Eigenblutbehandlungen verboten, weil ein paar Schulmediziner aus dem Bereich Münster beim Gericht geklagt haben und darin bestätigt wurden, dass es sich bei Behandlungen mit Eigenblut um
Transplantationen handelt – Transplantationen sind Heilpraktikern (zu Recht) nicht erlaubt.
Weil wir gelernt haben „Blut ist ein Organ“, wurde dieses gerichtlich bestätigt und somit die die Rückgabe von entnommenem Eigenblut gesetzlich-bestätigt eine Transplantation.
Also aus mit Ozon-Therapien? – Nein! Es gibt mehrere immer noch erlaubte Ozon-Therapien ohne dass man gegen das Transplantationsgesetz verstößt.

Systemische Anwendung

Zur systemischen Ozon-Sauerstofftherapie verwende ich die ozonisierte Kochsalzinfusion. Dabei wird in einem geschlossenem System eine physiologische Kochsalzlösung mit Ozon angereichert und dem Patienten als Infusion verabreicht.

Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker sehen in dieser Therapieform einen wesentlichen Fortschritt. Diese Behandlung auch bei allen Patienten beliebt, die keine Blutentnahme –bzw. Blutrückgabe wünschen.

• NaCl-Ozon-Infusion (ohne Blutentnahme)

Kochsalz wird mit dem Ozon-Sauerstoffgemisch als Infusion direkt in die Vene verabreicht ohne Eigenblutentnahme

Vorteile:
• besserer Ozonkontakt mit dem venösen Blut
• gute Wirkumverteilung im gesamten Blutkreislauf
• keine Blutabnahme notwendig
• nur dünne Venenkanüle erforderlich

Ozon-Therapien gibt es in Deutschland seit den 70er Jahren, diese Therapieform ist seit 2004 in Europa etabliert.

Wie oft sollte man eine Ozontherapie machen?
Dies ist bei jedem Patienten individuell und wird entsprechend angepasst. Man hat festgestellt, dass etwa 5-6 Anwendungen, jeweils 2mal pro Woche ausreichend sind. Patienten berichten bereits nach der zweiten Behandlung von deutlichen Wirkungen.
Bei diesen bei uns durchgeführten Anwendungen sind in der Regel keine Komplikationen bekannt.

Ozon …

• erhöht die Sauerstoffversorgung
• wirkt bakterizid, viruzid und fungizid (tötet Bakterien und Pilze ab)
• fördert die Wundheilung
• wirkt entzündungshemmend
• fördert die Entgiftung des Körpers
• wirkt regulierend auf Blutzucker, Blutfette und Harnsäure
• stärkt die Immunabwehr

Wie wirkt medical Ozon?

Durchblutungsfördernd durch Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes – auch durch die kleinsten Gefäße kann wieder besser Blut fließen und das Gewebe mit mehr Sauerstoff versorgen. Die Sauerstoffaufnahme und der Sauerstofftransport im Blutkreislaufsystem sowie die Sauerstoffnutzung werden günstig beeinflusst, medical Ozon bewirkt eine bessere Sauerstoffvigilanz im arteriellen und venösen Blutkreislaufsystem.

Stoffwechselaktivierend, durch bessere Energiebereit- stellung für den Stoffaustausch der Zelle. Cholesterin-, Triglycerid-, Harnsäure-, Blutzucker- und Leberwerte werden verbessert.
Entzündungshemmend, medical Ozon wirkt gegen schädliche Bakterien, Viren u. Pilze.
Entgiftend, medical Ozon unterstützt die Entgiftungsprozesse der Leber.

Vitalisierend, medical Ozon setzt Energie frei, erhöht die ATP-Bildung, verbessert geistige und körperliche Leistungs-/Antriebskraft.

• Eine andere Anwendungsform ist die Applikation über den Mastdarm bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder zur Entgiftung und Leberentlastung.

• Schlecht heilende Wunden, z.B. das sogenannte „offene Bein“ behandele ich seit Jahren durch Begasung mit medizinischem Ozon in einem geschlossenen Spezial-Kunststoffbeutel.

Wichtiger Hinweis

Bei der Ozontherapie handelt es sich um ein alternatives Therapieverfahren. Bisher liegen keine allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirksamkeit vor. Die Anwendung kann auch unbekannte Risiken bergen. Die Ozontherapie ersetzt keine leitliniengerechte Therapie der Grunderkrankung.

Kosten verschiedener Ozon-Therapien

Infusion von Kochsalz-Ozon-Gemisch
inkl. nachfolgender, notwendiger EUMETABOL-Infusion € 90,–

Darm-Insufflation € 60,–

Beutelbegasung pro Extremität und Wunde
Inkl. neuem, sterilen Verband € 65,–
Wenn Sie eigenes, steriles Verbandmaterial mitbringen € 50,–

Vega-MRT-Matrix-Regenerationstherapie »

Basis-Therapie zur Regeneration und Entgiftung

Gifte und Schlacken blockieren das System des Körpers oft, so dass es nicht mehr in der Lage ist, auf natürliche Therapieformen zu reagieren. Deshalb sollte der Körper dann vor einer Behandlung entgiftet werden.

Vega-MRT vereint die wirksamsten Methoden zur Matrix-Regeneration in einem Gerät

Das Vega-MRT kombiniert mehrere ganzheitliche Therapiemethoden zur Entlastung und Aktivierung des Bindegewebes:

  • Mithilfe einer rhythmischen Gleichstrom-Therapie werden überschüssige Ladungen des kranken Gewebes abgeleitet
  • eine Saugmassage, ähnlich der Schröpfmassage, löst Gifte und Schlacken und transportier diese ab,
  • bei der gleichzeitigen System-Informations-Therapie (Bioresonanzsystem) werden sowohl patienteneigene Schwingungsinformationen als auch zell- und stoffwechselunterstützende Therapiesignale an den Körper gegeben.
  • Außerdem unterstützen dynamische Magnetfelder die Übertragung der Systeminformationen


Anwendungsbereiche

Bei der Vega-MRT-Behandlung werden durch den intensiven Reiz des Schröpfens Muskelverspannungen und Gewebeverhärtungen (Gelosen) gelöst und die Durchblutung angeregt. Außerdem werden über die Reflexzonen am Rücken alle inneren Organe erreicht.

Wo kann die Matrix-Regenerationtherapie sinnvoll eingesetzt werden?

  • diverse Allergien und Hauterkrankunge
  • Knieprobleme und Schulter-Arm-Syndrom z.B.
  • rheumatische Erkrankungen und Arthrose
  • chronische Entzündungen und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke
  • Lymphstau und Cellulite
  • Sportverletzungen
  • Umwelterkrankungen
  • chronische Verstopfung
  • Frühjahrskur u.v.a.m.

Kosten

Sie bekommen bei mir die Behandlung des Rückens z.B. einschließlich einer besonderen manuellen Lymphmassage mit einem speziellen Lymph- oder Schmerzöl, was den Abtransport der Schlacken beschleunigt und die behandelten Areale beruhigt.

  • Das Erstgespräch berechne ich nach Zeit € 90,–/Std. (Stand 10/2012) bzw. es verläuft im Zusammenhang mit der Erstanamnese.
  • Die Behandlung dauert ca. 20 Minuten, danach ruhen Sie ca. 20-30 Minuten. Sie kostet € 48,00
  • Ich empfehle Ihnen, 6- bis 8-mal zu kommen, d.h. in den ersten 2 Wochen je 2-mal wöchentlich. Danach 1-mal in der Woche. Die Dauer ist abhängig vom Erfolg der Behandlung.

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahr der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt wird.

Oxyvenierung »

Ein biologisches Therapieverfahren

Text: mit freundlicher Genehmingung von Dr. Gerhard Hinrichsen, Schwanewede

Bei der Oxyvenierungstherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff kurmäßig durch eine intravenöse Infusion dem Blute zugeführt.

Dr. Regelsberger hat diese Methode in die Medizin eingeführt . Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker wenden diese Methode zum Wohle ihrer Patienten an.

Die dem Blut zugeführten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u. a. eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen und die Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.

Außerdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die Immunitätslage des Körpers wird wesentlich gebessert.

Eine weitere sehr wichtige Wirkung der Oxyvenierungstherapie ist die Anregung der vermehrten Bildung körpereigener Radikalfänger; die so genannten Freien Radikale sind nämlich maßgeblich ursächlich an unserem Alterungsprozess und an der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen beteiligt, angefangen bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen über die Verschleißerscheinungen von Gelenken und Wirbelsäule bis hin zu den Krebserkrankungen. Die Oxyvenierungsbehandlung ist somit auch hervorragend geeignet zur Krankheitsvorbeugung und ist ein sehr wirkungsvolles natürliches biologisches Anti-Aging-Mittel.

Wann ist eine Oxyvenierungstherapie angezeigt?

Die umfassenden Erfahrungen in jahrzehntelanger Arbeit mit dieser Methode haben gezeigt, dass die intravenöse Sauerstoffbehandlung regelmäßig eine erhebliche anhaltende Besserung des Allgemeinbefindens und eine Steigerung der Vitalität ergibt. Dieser Effekt tritt auch bei Erschöpfungszuständen mit depressiver Verstimmung, nach schweren Operationen und nach Behandlung von bösartigen Tumoren mit Bestrahlung oder Chemotherapie auf.

Indikationen

Durchblutungsstörung Bein:

Arterielle Verschlusskrankheit, intermittierendes Hinken, Raucherbein, Schaufensterkrankheit (häufig konnten Operationen und Amputationen verhindert werden), Gangrän (auch infolge Zuckerkrankheit), Unterschenkelgeschwüre (Ulcus cruris, arteriell und venös), Wasseransammlungen in den Beinen (Ödeme verschiedenster Ursachen)

Funktionelle Durchblutungsstörung der Finger (Raynaud-Syndrom)

Durchblutungsstörung Gehirn:

Hirndurchblutungsstörungen mit Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Schwindel, Verwirrtheit; Zustand nach Schlaganfall

Durchblutungsstörung Herz:

Angina pectoris, Herzkranzgefäßverengung, Koronare Herzkrankheit, Zustand nach Herzinfarkt

Durchblutungsstörung Innenohr:

Hörsturz, Ohrgeräusch, Schwindel (Morbus Meniere), Tinnitus

Durchblutungsstörung Auge:

Grüner Star (Glaukom), trockene Makuladegeneration, Netzhaut-Durchblutungsstörung, vaskuläre Optikusatrophie, diabetische Retinopathie, Zustand nach frischer Zentralarterienthrombose (Zentralarterienverschluss) und Zentralvenenthrombose (Zentralvenenverschluss)

Allergisch-entzündliche Erkrankungen:

Allergie, allergischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma bronchiale, chronisches Ekzem, Neurodermitis, Pollinose, Schuppenflechte (Psoriasis), chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)

Krankheitsvorbeugung (Prävention)

  • Krebs-Begleit-Therapie
  • Anti-Aging (Vitalisierung und Revitalisierung)
  • Subjektive und allgemeine Wirkungen:
    • Verändertes Schlafverhalten: Schlaflänge und -tiefe verbessert
    • Deutliche Stimmungsaufhellung: Antidepressive Wirkung
    • Rasche Ödemausschwemmung: dadurch Entlastung der Sekundärfolgen
    • Besserung des Allgemeinbefindens, Steigerung der Leistungskraft und Verjüngungseffekt
    • Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
    • Nachlassen von Ruhe- und Bewegungsschmerz, Messbare Verlängerung der Gehstrecke
    • Rückgang der Anfallshäufigkeit bei Atemnotzuständen mit Verbesserung der Atemfunktion
    • Verbesserung der Seh- und Hörleistung

Dauer der Oxyvenierungstherapie:

Erstbehandlung: 4 Wochen (möglichst täglich, außer an den Wochenenden). Nachbehandlung: 2 Wochen (Nachbehandlungen können je nach Schwere der Krankheit im Abstand von 4 – 6 Monaten notwendig werden)

Durchführung der Oxyvenierungsbehandlung:

Die Behandlung erfolgt im Liegen mit nur leicht erhöhtem Kopfende. Seitenlage ist nicht erlaubt. Es werden mit dem „Oxyven“-Gerät nur geringe (gefahrlose) Mengen Sauerstoff verabreicht (ca. 10 – 50 ml pro Tag in ansteigender Menge) Die Einlaufgeschwindigkeit liegt bei 1 – 2 ml pro Minute. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, so dass der Einstich kaum zu spüren ist. Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine Liegezeit von 20 Minuten einzuhalten. Während dieser Zeit hat sich der Sauerstoff im Blut weitgehend aufgelöst.

Was ist während der Oxyvenierungsbehandlung zu beachten?

In den Wochen der Sauerstoffbehandlung wird mäßige körperliche Betätigung empfohlen. Strapazen sollten vermieden werden. Nikotin vermindert die Wirkung der Oxyvenierungsbehandlung und kann zu einer Unverträglichkeit des Sauerstoffes führen. Darum sollte während der gesamten Behandlungszeit nicht geraucht werden.

Prostazyklinsynthesehemmer (z. B. Ibuprofen), Aspirin in hohen Dosen, bestimmte Rheumamittel und Kortison reduzieren oder verhindern evtl. die Wirkung der Oxyvenierungstherapie. Kleine Dosen von Acetylsalicylsäure (z. B. 100 mg Aspirin) beeinflussen die Wirksamkeit erfahrungsgemäß nicht.

Auch hohe Dosen so genannter antioxidativer Vitamine, wie z. B. Vitamin A, E oder C, die ebenfalls Radikalefänger sind, sollten während der intravenösen Sauerstofftherapie nicht eingenommen werden, da sie deren Wirkung ebenfalls beeinträchtigen können.

Die Sauerstoffbehandlung bewirkt keine Veränderung des Quickwertes bei Marcumarbehandlung.

Was ist nach der Oxyvenierungstherapie zu beachten?

Die Genussmitteleinschränkung und besonders der Nikotinverzicht sollten in den ersten Wochen und Monaten nach der Behandlung beibehalten werden (am besten natürlich auf Dauer), um einen optimalen Erfolg zu erreichen. Die positive Wirkung der Sauerstofftherapie tritt häufig noch während der Behandlung auf. Bei einem Teil der Fälle wird der gewünschte Erfolg erst innerhalb eines Zeitraumes von ca. 6 Wochen erreicht.

Welche Nebenwirkungen können bei der Oxyvenierungsbehandlung auftreten?

Wie bei jeder wirksamen Therapie können auch bei der Oxyvenierungstherapie unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Manchmal kann es zu Druckgefühl in der Brust, Hustenreiz, Müdigkeit, Kopfdruck und Gesichtsröte kommen. In seltenen Fällen treten Symptome wie bei fieberhaften Infekten auf. Ganz gelegentlich kann es zur Aktivierung von chronischen Herden kommen (z. B. Zahnwurzel).

Vermehrte Urinausscheidungen in den ersten Tagen der Behandlung sind eher ein günstiges Zeichen und weisen auf, eine Ausschwemmung von Wasseransammlungen im Körper hin.

Die geschilderten Nebenwirkungen sind abhängig von der Sauerstoffdosis. Sie können durch eine Reduzierung der Sauerstoffdosis vermieden werden.

Die Oxyvenierungstherapie gibt es seit über 30 Jahren.

Sie werden sicherlich fragen, warum die Oxyvenierung, wenn sie denn wirklich so wirksam ist, wie beschrieben, nicht allgemein empfohlen wird, sondern als so genannte Außenseitermethode einen Dornröschenschlaf fristet.

Die Antwort auf Ihre berechtigte Frage ist ganz einfach: Vom großen gesundheitlichen Nutzen für den Patienten einmal abgesehen, profitiert von der Oxyvenierungstherapie finanziell schlicht und ergreifend im Wesentlichen nur der anwendende Behandler. Arzneimittelhersteller, pharmazeutischer Großhandel und Apotheken gehen leer aus. Und deshalb haben die „Big Player“ des Gesundheitsmarktes natürlich kein Interesse an der Verbreitung dieser Methode, denn für Sie gibt es hier nichts zu verdienen.

…hier endet der Text von Dr. Gerhard Hinrichsen.

Dr. Gerhard Hinrichsen Arzt-Praxis für Biologische Medizin, Naturheilkunde und Naturheilverfahren
Schillerstraße 23
28790 Schwanewede

Telefon: (0 42 09) 22 81

Praxis homepage:
www.doctip.de/dr.hinrichsen

Ich bedanke mich, dass ich diesen Text von diesem sehr erfahrenen Oxyven-Arzt für meine Webseite verwenden darf.

In eigener Sache:

Kosten: € 45 pro Infusion einschl. Materialkosten

Davon abweichende Preise sind durch nachfolgende Infusionen oder Therapie-Kombinationen sind möglich; Einzelheiten auf Nachfrage.

Raucher behandele ich mit dieser Therapie generell nicht.

Zwecks weiterer allgemeiner Informationen zur Oxyvenierungstherapie stehe ich Ihnen unverbindlich zur Verfügung. 10 Minuten allgemeine Beratung zur Therapie sind kostenfrei. Individuelle Beratungen und Beratungen über 10 Minuten werden mit dem normalen Stundensatz von € 90 berechnet.

Ich bitte allerdings um Verständnis dafür, dass qualifizierte individuelle Beratungen in der Regel nur aufgrund eines intensiven Therapeuten-Patienten-Gespräches, einer eigenen Untersuchung und der Berücksichtigung bereits vorliegender Befundberichte möglich sind. Dafür vereinbaren Sie bitte einen normalen Erstthermin, der in der Regel 90-120 Minuten dauert.

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahr der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt wird.

Naturheilkunde »

Naturheilkunde heißt: sich kundig zu machen, wie die Natur heilt.

Die wissenschaftliche, schulmedizinische Medizin eleminiert (entfernt), substituiert (fügt zu) und dirigiert: Sie führt also dem Patienten von außen und mit ihren eigenen Methoden Gesundheit zu und setzt so Prozesse ohne die eigentliche Mitarbeit des kranken Organismus in Gang. Daraus folgt: Domäne der Schulmedizin ist die sogenannte symptomatische Behandlung also lediglich die Beschäftigung mit dem kranken Organ. Die Einheit von Leib und Seele wird dabei vielfach nicht berücksichtigt.

Die Naturheilkunde hingegen hat ihr Wesen nicht in der symptomatischen Behandlung. Sie will Symptome also keineswegs bekämpfen, sonder sie überflüssig machen. Die Selbstheilungskräfte des Organismus sollen verstärkt werden oder in Gang gesetzt werden, wenn sie von sich aus nicht wirksam genug sind.

Die wesentlichen Grundsätze der Naturheilkunde basieren auf diesem Denken: Entstörung, Entgiftung und Stimulation.

Bei der Entstörung werden Blockaden ausgeschaltet oder abgebaut, die natürliche Abläufe des Organismus unterbinden. Die Entgiftung hat die Ausscheidung krankmachender Reizstoffe zum Ziel und mit der Stimulation wird der kranke Organismus aktiviert „seine ihm eigene, seine individuelle und seine ihm gemäße Gesundheit aus eigener Kraft zurückzugewinnen“.

So wenden sich seit langem viele Menschen alternativ oder ergänzend (komplementär) dieser „sanften Medizin“ zu, denn sie hat die Bestimmung, in ihren Heilweisen den Werg der Natur nachzuvollziehen, natürlich zu behandeln, auf jeden Fall aber nicht zu schaden.

Naturheilkunde setzt damit auf den „inneren Arzt“: die ursprüngliche Absicht der Natur ist Erhaltung oder ständige Wiederherstellung von Gesundheit.

Die Naturheilkunde ist als Therapie gegen viele chronische Erkrankungen prädestiniert. Bei akuten Krankheiten ist sie „Mittel der Wahl“, da sie darauf abzielt, den Körper ohne zusätzliche schädliche Einflüsse (Nebenwirkungen) im Kampf gegen die Krankheit zu unterstützen und natürliche Abwehrreaktionen nicht zu unterdrücken.

Die Frage, ob denn nun die Schulmedizin oder die Naturheilkunde besser ist, stellt sich in dieser Form gar nicht. Die Frage lautet vielmehr, bei welcher Krankheit und zu welchem Zeitpunkt das eine oder andere besser angebracht ist – oftmals ist es absolut sinnvoll das eine zu tun – ohne das andere zu lassen.

In tiefer Hoffnung, dass es eines Tages eine Medizin geben wird, in der beide Systeme nebeneinander bestehen – nicht miteinander konkurrierend, sonder sich zum Wohle der Patienten ergänzen, biete ich schon seit Jahren allen Patienten und deren anderen Behandlern eine kooperative Zusammenarbeit an.

Klassische Naturheilverfahren

sind die, die bereits über eine lange Tradition verfügen und echte Naturfaktoren einsetzen, wie z.B. Wärme, Kälte, Wasser, Heilpflanzen usw. aber auch Bewegung und mechanische Kraft. Auch die Elektrotherapie rechnet man heute zu den klassischen Naturheilverfahren, obwohl teilweise mit hochtechnischen Geräte durchgeführt.

Zu den erweiterten Naturheilverfahren gehören alle Ausleitverfahren, aber auch die Neuraltherapie.

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahr der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt wird.

Ausleitverfahren »

Der Aderlass ist seit Jahrtausenden ein ausleitendes Verfahren. Es handelt sich dabei um einen therapeutischen Blutentzug unter streng hygienische Bedingungen. Der

Aderlass ist heute längst keine „Barbier- oder Quacksalber-Methode“ mehr. Die Wicker-Kliniken in Bad Homburg haben eine große Studie über die positive Wirkung des Aderlasses gerade bei Bluthochdruck durchgeführt und veröffentlicht.

Je nach Konstitution und Beschwerden werden dem Patienten zwischen 50 und 500 ml Blut aus der Armvene entnommen, was sofort vom Körper durch verstärktes Einströmen von Gewebeflüssigkeit in die Blutbahn beantwortet wird. Ist dieses nicht oder nur zum Teil erwünscht, dann wird sofort nach der Blutentnahme dem Körper wieder neutrale Flüssigkeit aber auch Mineralien- oder Vitamin-Cocktails zugeführt. Durch diese Therapie wird das Blut verdünnt und gereinigt.

Weitere Ausleitverfahren

Neben dem Aderlass gehören auch die erfolgreiche Baunscheidt-Behandlung, Blutegel-Therapie, Canthariden-Therapie und das Schröpfen in allen seinen Versionen dazu (sehen Sie hier bitte unter den jeweiligen Anfangsbuchstaben „Naturheilverfahren A-Z“ nach).

Zu den Ausleitverfahren gehören aber auch medikamentöse Behandlungen durch ganz besondere Arzneimittelzusammenstellungen und Individualrezepte. Diese werden meist im Zusammenhang mit einer traditionellen Harndiagnose ganz individuell zusammengestellt.

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahr der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt wird.

Naturheilverfahren A-Z »

Nachfolgend beschreibe ich einige meiner Therapien in Kürze

Aderlass

Der Aderlass ist seit Jahrtausenden ein ausleitendes Verfahren. Es handelt sich dabei um einen therapeutischen Blutentzug unter streng hygienische Bedingungen. Der Aderlass ist heute längst keine „Barbier- oder Quacksalber-Methode“ mehr. Die Wicker-Kliniken in Bad Homburg haben eine große Studie über die positive Wirkung des Aderlasses gerade bei Bluthochdruck durchgeführt und veröffentlicht.

Je nach Konstitution und Beschwerden werden dem Patienten zwischen 50 und 500 ml Blut aus der Armvene entnommen, was sofort vom Körper durch verstärktes Einströmen von Gewebeflüssigkeit in die Blutbahn beantwortet wird. Ist dieses nicht oder nur zum Teil erwünscht, dann wird sofort nach der Blutentnahme dem Körper wieder neutrale Flüssigkeit aber auch Mineralien- oder Vitamin-Cocktails zugeführt. Durch diese Therapie wird das Blut verdünnt und gereinigt.

Akupunktur

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Lebensenergie in einem bestimmten Rhythmus in Meridianen durch den Körper fließt. Krankheit bedeutet Störung dieses Energieflusses. Energie wird also durch die Nadelungen zu- oder abgeführt.

Neben der traditionellen Körperakupunktur gibt es noch die Ohrakupunktur, die Schädel- und Zungenakupunktur, die Laserakupunktur, bei der Anstelle von Nadeln ein Softlaserstrahl zur Anwendung kommt.

Da ich mehr der westlichen Medizin verschrieben bin, wende ich von den Akupunkturmethoden nur einige gezielt an, die sich weltweit als besonders erfolgreich gezeigt haben, dazu gehört die Nadel- und Laserakupunktur bei gewissen Schmerzerkrankungen und Teile der Schädelakupunktur sowie die Augenakupunktur, die jedoch keinesfalls im Auge genadelt wird, sondern nur so heißt, weil sie symptomatisch Augenkrankheiten behandelt.

Hierbei hat sich besonders die Behandlung des grünen Stars im Zusammenhang mit Sauerstoff- und Infusionstherapien bewährt. Sprechen Sie mich bei Interesse darauf an.

Dadurch, dass ich meine Praxis allein führe, habe ich bestimmte Zeiten, zu denen ich Augenakupunktur anbiete. Deshalb kann es vorkommen, dass es manchmal Wartezeiten von 4-6 Wochen geben kann.

Anthroposophische Medizin

muss der gute Heilpraktiker an sich nicht extra erwähnen, denn man erwartet im allgemeinen von ihm, dass er, wie zuvor bereits beschrieben, immer die Gesamtheit von Körper, Seele und Geist berücksichtigt, da sie als übliche Ursache für die Entstehung von Gesundheit und Krankheit gelten. Das Ziel ist, die Harmonie dieser Wechselbeziehungen wiederherzustellen.

Dabei stützt man sich auf die besonderen anthroposophischen Heilmitteln, die außer Pflanzenstoffen auch Mineralien und teilweise sogar Edelsteinsubstanzen verwendet.

Antihomotoxische Medizin

Die Beschreibung dieser Therapieart und ein großes Sortiment an hervorragenden homöopathischen Komplex- und Einzelmitteln haben wir einem großen Arzt aus unserer Umgebung, Dr. Reckeweg aus Herford zu verdanken. Es handelt sich um eine erweiterte Homöopathie, bei der eben vorwiegend Komplexpräparate in bestimmter Mischung und Darreichungsform zum Einsatz kommen.

Ausleitverfahren

Schon genannt wurde zu Anfang der Aderlass (siehe dort) aber es gehören auch die erfolgreiche Baunscheidt-Behandlung, Blutegel-Therapie, Canthariden-Therapie und das Schröpfen in allen seinen Versionen dazu (sehen Sie hier bitte unter den jeweiligen Anfangsbustaben nach).

Zu den Ausleitverfahren gehören aber auch medikamentöse Behandlungen durch ganz besondere Arzneimittelzusammenstellungen und Individualrezepte. Diese werden meist im Zusammenhang mit einer traditionellen Harndiagnose ganz individuell zusammengestellt.

Baunscheidt-Behandlung

Diese Behandlung gehört zu den Ausleitverfahren, denn es kommt über einen künstlich erzeugten Hautausschlag zustande. Mit einem speziellen Gerät wird die Haut durch feinste Nadelstiche verletzt. Danach werden die Stichstellen mit einem speziellen Hautöl eingerieben und abgedeckt, wodurch bereits nach einem Tag kleine wässerende Pusteln entstehen, was dem Körper überflüssige Lymphe und Schlacken entzieht und zusätzlich das Immunsystem anregt.

Bioresonanz-Therapie

Bei dieser Therapie geht man davon aus, dass der menschliche Körper von einem ultrafeinen elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Die elektromagnetischen Schwingungen des kranken Menschen werden bei der Bioresonan-Therapie so beeinflusst, dass die selbstheilenden Kräfte wieder wirksam werden können.

Besonders bewährt hat sich diese Therapie bei Allergieerkrankungen, als zusätzliche Unterstützung zur Ausleitung aber auch zur Linderung und Heilung bei entfernten Zähnen.

Über die Bioresonanz-Methode können Unverträglichkeiten aller Art bereits über einen Blutstropfen festgestellt und behandelt werden.

Canthariden-Therapie

ist auch ein ausleitendes Verfahren, bei dem ein spezielle, besonders hautreizendes Pflaster

auf bestimmte Körperstellen aufgebracht wird. Die entstehende lymphgefüllte Blase wird punktiert, was zum Abfließen des Sekretes schädlicher Stoffe aus dem Körper führt. Teilweise wird dieses Sekret homöapothisiert und dem Patienten wieder zugeführt.

Elektro-Akupunktur

Bei dieser Therapie geht man davon aus, dass mittels eines speziellen elektrischen Gerätes bestimmte Punkte mess- und elektrisch therapierbar sind. Ich verwende diese Therapie bei einigen Schmerzproblemen aber auch zusammen mit der sogenannten Augenakupunktur.

Elektro-Therapie

Hierzu verwende ich in meiner Praxis ein Gerät mit Hoch- und Niederfrequenzen und ein Hochton-Gerät. Alte Therapien wie die Galvanisation werden oftmals erfolgreich bei wiederkehrenden Infekten aber auch bei rheumatischen Beschwerden eingesetzt, hier auch besonders das 4-Zellen-Bad.

Elementar-Therapie

wird seit Neuerem auch Orthomolekular-Medizin genannt und wird eingesetzt, wenn festgestellt wurde, dass dem Menschen wichtige Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente fehlen. So ein Mangel kann die unterschiedlichsten Probleme verursachen (lesen Sie hierzu meinen separaten Artikel zu Kryptopyrrolurie). Die Elementar- oder Orthomolekular-Therapie führt das Fehlende nach vorheriger Labor-Bestimmung wieder zu.

Heilmagnetische Behandungen

sind alte Behandlungsmethoden, bei denen der Behandler, der über diese magnetischen Kräfte verfügt, durch Handauflegen oder Bestreichen der Haut mit einem Magneten oder bestimmten Edelsteinen eine therapeutische Wirkung ausübt. Dieses werden Sie in meiner Praxis niemals als alleinige Therapie bekommen, denn wenn man weitere zusätzliche Möglichkeiten hat, sollte man dem Patienten alles Gute zukommen lassen, das ihm auf dem Weg zur Gesundung zuträglich ist. Ergänzend ist es das „Tüpfelchen auf dem i“ und fließt – meist ohne dass es dem Patienten bewusst wird – bei vielen manuellen Therapien einfach mit ein. „… den ganzen Menschen behandeln – nicht das Symptom…“

Hochton-Elektro-Therapie

siehe unter Elekto-Therapie

Laser-Therapie

soll u.a. die Durchblutung sowie die Sauerstoff- und Energieversorgung der Zellen verbessern, um das Immunsystem anzuregen, eine Heilung zu beschleunigen. Bei vielen Verletzungen setze ich dieses Mittel zusätzlich ein, aber es ist auch ein wichtiges Behandlungsmoment bei der Akupunktur bei grünem Star.

Lymphdrainage

ist eine Entstauung durch Streichmassage um den Abfluss von Gewebeflüssigkeit über das Lymph- und Venensystem zu fördern. Die moderne Technik hat auch Geräte erfunden, die zusätzlich bei einigen Therapien als Ganzkörper-Lymphtherapie eingesetzt werden können.

Die Wirkung ist meist unmittelbar an vermehrtem Harndrang zu spüren.

Magnetfeld-Therapie

ein Klassiker unter den Behandlungsmethoden für den Zellstoffwechsel und die Durchblutung. Heilung von Verletzungen werden beschleunigt. Diese Therapie wird auch eingesetzt, um die Wirkung von Heilmitteln zu verstärken. Durch die magnetische Erschütterung der Zellmembranen werden viele Mittel schneller in die Zelle gebracht. Als Zusatztherapie bei Osteoporose wurde diese Therapie lange beforscht und bestätigt.

Moxa-Therapie

arbeitet mit Überwärmung von u.a. Akupunktur-Punkten bis eine Rötung der Haut eintritt und der Patient intensive Wärme verspürt. Diese gezielte Wärme soll über die Meridiane auf die inneren Organe einwirken. Besonders angenehm ist diese Behandlung bei vegetativen Störungen und Verstimmungen, da der Körper danach besonders ausgeglichen erscheint und sich Ruhe durch vergrößertes Schlafbedürfnis holt.

Nervenpunkt-Massage und Neural-Therapie

beides geht davon aus, dass über bestimmte Punkte am Körper Organe beeinflusst werden können. Das kann sowohl direkt am Ort der Behandlung als auch an einem entfernt gelegenen Ort über das vegetative Nervensystem geschehen. Es handelt sich dabei über den Einfluss auf bestimmte Regelkreise des Körpers. Blockaden lassen sich so aufheben, Narben entstören, damit die Selbstheilungskräfte des Körpers durch nichts aufgehalten werden.

Anwendung finden bei auch in der Schmerztherapie, wobei man teilweise Besserungen innerhalb weniger Sekunden bis Minuten bewirken kann.

Nosoden-Therapie

Nosoden sind nach den Regeln der Homöopathie hergestellte Mittel aus Krankheitserregern oder -absonderungen teilweise vom Patienten selbst. Sie werden in Apotheken und speziellen Labors hergestellt und am Patienten direkt verwendet. Sie dienen dazu, die Krankheit, aus der sie stammen, zu behandeln. Es handelt sich um eine Mischung aus Homöopathie und Impfprinzip.

Organ-Therapie

Bei dieser Therapie werden Mittel aus tierischen Organen, Organteilen, Zellen, Zellteilen, Mikroorganismen oder zellulären Flüssigkeiten verwendet. Es handelt sich um ganz besondere, individuelle Behandlungen bei besonderen Beschwerden.

Die bekanntesten sind die Thymus-Therapie z.B. bei wiederkehrenden Infekten und die Milz-Peptid-Therapie als Zusatzbehandlung bei Chemo- und Strahlentherapie.

Orthomolekular-Therapie

ist noch umfassender als die Elementar-Therapie, denn zusätzlich zu Vitamin-, Mineralien und Spurenelementen kommen Aminosäuren, Fettsäuren und Enzyme zum Einsatz. Diese soll den Körper in die Lage versetze, mit optimalen Konzentrationen aller wichtigen Substanzen eine gute Regulationsfähigkeit des Organismus herzustellen.

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahr der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt wird.